Karate begleitet mich bereits seit meiner Jugend. Meine Karatelaufbahn begann 1983 in Wil SG. Mit dem Beginn meines Studiums in Zürich im Jahr 1986 lernte ich Sensei Sugimura beim ASVZ kennen, der mich bis zu seinem Tod als Mentor und Trainer begleitete. Sein Einfluss auf meinen Karate-Werdegang war entscheidend und prägend. Seit dem Sommer 2016 trage ich den 4. Dan im Karate. Ebenfalls 2016 wurde ich zum Präsidenten des Karateclubs Shotokan Winterthur gewählt, ein Jahr später übernahm ich die Aufgaben als Revisor für den SKR. Einige Jahre später engagierte ich mich im Organisationskomitee der beiden Europameisterschaften (ESKA und JKA), die 2022 und 2023 in der Schweiz stattfanden.
Karate ist für mich weit mehr als nur ein Sport – es ist eine Lebensphilosophie. Es hat mir Werte wie Disziplin, Respekt und Selbstvertrauen vermittelt. Die Gemeinschaft der Karatekas empfinde ich wie eine zweite Familie.
Karate ist für mich weit mehr als nur ein Sport – es ist eine Lebensphilosophie. Es hat mir Werte wie Disziplin, Respekt und Selbstvertrauen vermittelt. Die Gemeinschaft der Karatekas empfinde ich wie eine zweite Familie.
Als Präsident sehe ich meine Hauptaufgaben vor allem in der internen und externen Kommunikation. Ich möchte den Austausch mit euch – der Basis – intensivieren und zugleich die Zusammenarbeit innerhalb der TK und des Vorstandes weiter verbessern.
Ein weiteres persönliches Anliegen ist es, die junge SKR-Generation stärker in den Verband einzubinden, denn sie ist unsere Zukunft. Ausserdem bin ich überzeugt, dass wir unsere Beziehung zum SKF weiter ausbauen sollten.
Ein grosses Dankeschön gilt Stephan Läuchli, dem gesamten TK-Team und dem Vorstand für die hervorragende Einführung in meine neue Aufgabe. Ich bin beeindruckt, was diese beiden Teams unter der Leitung von Tommaso und Stephan in den letzten Jahren aufgebaut haben. Mir ist bewusst, dass Stephan grosse Fussstapfen hinterlässt. Doch ich bin überzeugt davon, dass ich mit meiner Erfahrung und meinen Fähigkeiten einen wertvollen Beitrag zur Weiterentwicklung des SKR leisten kann.
Ich bin gespannt auf die Zusammenarbeit mit euch allen und freue mich darauf, mich mit voller Motivation für die Zukunft des SKR einzusetzen und die Entwicklung des Karatesports in der Schweiz aktiv mitzugestalten.
Marc Meienberger
Ein weiteres persönliches Anliegen ist es, die junge SKR-Generation stärker in den Verband einzubinden, denn sie ist unsere Zukunft. Ausserdem bin ich überzeugt, dass wir unsere Beziehung zum SKF weiter ausbauen sollten.
Ein grosses Dankeschön gilt Stephan Läuchli, dem gesamten TK-Team und dem Vorstand für die hervorragende Einführung in meine neue Aufgabe. Ich bin beeindruckt, was diese beiden Teams unter der Leitung von Tommaso und Stephan in den letzten Jahren aufgebaut haben. Mir ist bewusst, dass Stephan grosse Fussstapfen hinterlässt. Doch ich bin überzeugt davon, dass ich mit meiner Erfahrung und meinen Fähigkeiten einen wertvollen Beitrag zur Weiterentwicklung des SKR leisten kann.
Ich bin gespannt auf die Zusammenarbeit mit euch allen und freue mich darauf, mich mit voller Motivation für die Zukunft des SKR einzusetzen und die Entwicklung des Karatesports in der Schweiz aktiv mitzugestalten.
Marc Meienberger