80 Newsletter seit 2008, 50 Vorstandsitzungen mit Traktandenlisten und Protokollen, 18 Delegiertenversammlungen, 3 Statutenänderungen, 1 Leitbild, 5 Reglemente, 3 Japanreisen, 4 Oldie Reisen, 2 Jubiläen (40 und 50 Jahre SKR), 3 internationale Turniere in der Schweiz, neue Angebote wie Trainerausbildung, Kids-Training und Herbst Gasshuku, Digitalisierung mit Webshop, Online-Anmeldungsmöglichkeiten, Kartenzahlung, usw.
Nach fast 18 Jahren an der Verbandsspitze blicke ich nicht nur auf viel Arbeit, sondern auf unglaublich viele schöne Erlebnisse zurück, die mich bereichert, glücklich gemacht und persönlich auf meinem Lebensweg weitergebracht haben. Es sind Freundschaften entstanden, was überhaupt das grösste Geschenk ist. Der Rücktritt ist daher nicht nur leicht, ich würde sogar sagen, dass eine gewisse Schwere meine Seele erreicht hat. Ich bin aber absolut überzeugt, dass es Zeit ist, einer neuen Kraft Platz zu machen. „Routine ist der Feind der Kreativität“ sagt ein Sprichwort. Leider wird man mit den Jahren automatisch etwas blind für gewisse Dinge. Ein Unerfahrener macht zwar mehr Fehler, kann aber auch Verbesserungspotentiale besser erkennen. In diesem Sinne wünsche ich mir, dass der SKR meinem Nachfolger Marc Meienberger ebenso tolerant begegnet, wie ich es damals erleben durfte. Von seinen Qualitäten bin ich überzeugt, er wird den SKR mit Bedacht und Geschick in die Zukunft führen.
Ich möchte mich ganz herzlich bei den Kolleginnen und Kollegen von Vorstand, Technische Kommission und allen anderen Funktionären herzlichst für die stets angenehme, inspirierende und unterstützende Zusammenarbeit bedanken. Einen speziellen Dank gebührt meiner Partnerin Christina, die mich immer und zu jeder Zeit unterstützt hat. Alles was wir im SKR erreicht haben, war eine Teamleistung. Dies möglichst optimal zu ermöglichen, sah ich als einer meiner wichtigsten Aufgaben an.
Ich bin überzeugt, dass wir tatsächlich eine Familie sind. In einer Familie kann man sich die Mitglieder nicht frei aussuchen. Es gibt talentierte und solche mit Mühe, es gibt temperamentvolle und nüchterne, es gibt chaotische und organisierte, es gibt kreative die vor Ideen sprudeln und es gibt Realisten. Und das ist gut so! Stellt euch vor alle wären gleich. Wir würden noch in der Höhle wohnen.
Entscheidend ist das Klima in der Gemeinschaft, die Qualität der Beziehungen. Wenn die gut ist, hält man das aus und nutzt die natürliche Spannung für Fortschritt. Ich bin immer dankbar, wenn ich jemanden treffe, der anders tickt. Das bringt mich, manchmal, weiter.
Es gibt in der Welt so viel Bedrohliches, Zerstörerisches und Ungerechtes. Familie als Ort der Geborgenheit ist da sehr wichtig! Daher: wir haben die verdammte Pflicht positiv zu denken! Es gibt keine Alternative. Wir sind angehalten nicht nur an uns Alte, sondern auch an die SKR-Kinder zu denken. Die brauchen eine Zukunft. Sie brauchen uns. Sie wollen auch eine Chance haben, gutes Karate unterrichtet zu bekommen. Und wenn wir es gut machen, werden sie hoffentlich mal in unsere Fussstapfen treten.
Ich habe immer versucht mein Bestes für den SKR zu geben. Es war vielleicht nicht immer genug. Dafür bitte ich um Nachsicht. Auf jeden Fall bin ich unendlich dankbar für die Zeit als Präsident. Bitte sorgt weiterhin für diese tolle, einzigartige SKR-Familie und seid tolerant gegenüber Fehlern und Versäumnissen. Denn eines ist ganz klar: Wir alle handeln in bester Absicht.
Dem SKR und all seinen Mitgliedern wünsche ich nur das Beste, vorab Gesundheit und viel Freude im Karate-Training!
Stephan Läuchli
Ehrenpräsident SKR
Ich bin überzeugt, dass wir tatsächlich eine Familie sind. In einer Familie kann man sich die Mitglieder nicht frei aussuchen. Es gibt talentierte und solche mit Mühe, es gibt temperamentvolle und nüchterne, es gibt chaotische und organisierte, es gibt kreative die vor Ideen sprudeln und es gibt Realisten. Und das ist gut so! Stellt euch vor alle wären gleich. Wir würden noch in der Höhle wohnen.
Entscheidend ist das Klima in der Gemeinschaft, die Qualität der Beziehungen. Wenn die gut ist, hält man das aus und nutzt die natürliche Spannung für Fortschritt. Ich bin immer dankbar, wenn ich jemanden treffe, der anders tickt. Das bringt mich, manchmal, weiter.
Es gibt in der Welt so viel Bedrohliches, Zerstörerisches und Ungerechtes. Familie als Ort der Geborgenheit ist da sehr wichtig! Daher: wir haben die verdammte Pflicht positiv zu denken! Es gibt keine Alternative. Wir sind angehalten nicht nur an uns Alte, sondern auch an die SKR-Kinder zu denken. Die brauchen eine Zukunft. Sie brauchen uns. Sie wollen auch eine Chance haben, gutes Karate unterrichtet zu bekommen. Und wenn wir es gut machen, werden sie hoffentlich mal in unsere Fussstapfen treten.
Ich habe immer versucht mein Bestes für den SKR zu geben. Es war vielleicht nicht immer genug. Dafür bitte ich um Nachsicht. Auf jeden Fall bin ich unendlich dankbar für die Zeit als Präsident. Bitte sorgt weiterhin für diese tolle, einzigartige SKR-Familie und seid tolerant gegenüber Fehlern und Versäumnissen. Denn eines ist ganz klar: Wir alle handeln in bester Absicht.
Dem SKR und all seinen Mitgliedern wünsche ich nur das Beste, vorab Gesundheit und viel Freude im Karate-Training!
Stephan Läuchli
Ehrenpräsident SKR