Eines muss man dem ASVZ Zürich und dem Ken Jin Kai oder anders Masoud Mazhari und Heinz Tolotto lassen: Sie haben ein sehr gutes Händchen, was das Wetter betrifft. Besser hätten sie es nicht treffen können, an diesem rekordwarmen Apriltag. Womit wir bei den Ereignissen wären:
Wer nun meinte, wegen der Hitze und dem teilweise sich schon länger auf dem Dô befindenden Karateka gebe es ein easy Training, hatte sich schon beim Aufwärmen getäuscht. Danach erlebten wir ein Training, das wichtige Punkte aus dem Osterlager in Mürren herausarbeitete. Sensei Tommaso machte das in seiner kompetenten Art wie immer sehr gut. Nett, das Bunkai mit Kiri-Kaeshi, dass zum Trainingsschluss den Hirnschmalz aktivierte.
Geehrt wurde Jürgen Stutterich, und dies zurecht, wie ihr aus dem Trainermodul Nr. 5 des SKR erfahren könnt, auch lustige Anekdoten von Jürgen. Es lohnt sich wirklich, nachzulesen. Ein Auszug aus den Erinnerungen von Jürgen kann auf der nächsten Seite gelesen werden.
Das Alternativprogramm war eine Altstadtführung durch Züri und eine Schiffahrt nach Küsnacht.
Festlicher Teil
In Küsnacht wurden wir in einer edlen Lokation erwartet: Dem Hotel Sonne. Wir setzten uns an die grossen runden 8er Tische (Kim Dojo liess sich vorher einen reservieren) und wir verbrachten einen geselligen Abend bei Speis und etwas Trank.
DJ minus8
Ironie, dass der DJ an diesem heissen Apriltag minus8 hiess. Seine Musikauswahl begeisterte die Karateka und so wurde bis zum Schluss der Körper gelockert.
Fazit und Ausblick
Ein grosses Dankeschön an Heinz und Masoud, Ihr habt das echt gut hinbekommen. Und weil nach dem Dantag vor dem Dantag ist, nächstes Jahr steht Kim Dojo in der Pflicht. Lasst euch überraschen, Züri kennt ihr nun ja schon ein bisschen.
Markus Pfister, Kim-Dojo Zürich
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